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Philipp Mertens


Hospitation 1
Hospitation 2
Hospitationsbericht 1
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Die Praxis von Dr. med. Eiweleit ist relativ klein. Sie gliedert sich in zwei Sprechzimmer, eine kleine Anmeldung, ein kleines Labor, das Wartezimmer und einen Aufenthaltsraum. Die Einrichtung ist in hellem Holz gehalten und wirkt freundlich und ansprechend.
Als ich um 16:00 Uhr ankomme, sitzt lediglich eine Patientin im Wartezimmer. Hinter der Anmeldung ist an diesem Freitagnachmittag lediglich eine Sprechstundenhilfe anwesend.
Dr. Eiweleit begrüßt mich freundlich und während der nächsten zwei Stunden begleite ich ihn bei seiner Arbeit.
An diesem Nachmittag ist die Praxis mit etwa sechs Sprechstundenpatienten/innen nur schwach besucht. Mir fällt auf, dass es sich um ein relativ junges Patientenspektrum handelt (Alter ca. 20 - 40 Jahre).
Während der Termine begrüßt Dr. Eiweleit seine Patienten stets freundlich, er sitzt ihnen offen zugewandt und beginnt das Gespräch fast immer mit der Frage nach dem Grund ihres Kommens. Darauf haben die Patienten Gelegenheit, diesen zu schildern. Es fällt auf, dass der Arzt seine Patienten während ihrer Schilderungen nur sehr selten unterbricht und erst hinterher mit gezielten Fragen und/oder ggf. Untersuchungen versucht, zu einer Diagnosestellung zu gelangen.
Bei bekannten Patienten sind auch stets primär nicht-medizinische Themen im Gespräch, z.B. über die Familie oder den letzten Urlaub.
Auf Grund der schlechten Praxis-Auslastung ist ab ca. 17:15 Uhr noch reichlich Zeit, um über Praxisinterna und die momentane Situation des deutschen Gesundheitssystems zu sprechen.
Um 18:00 verlasse ich die Praxis.


Hospitationsbericht 2
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Meine Hospitation beginnt um 08:45. Als ich die geräumige und freundlich eingerichtete Gemeinschaftspraxis betrete, sind bereits drei Sprechstundenhilfen und einige Patienten anwesend.
Die Praxis besteht aus mehreren Sprechzimmern, einer Anmeldung, dem Wartezimmer, einem Aufenthaltsraum sowie einem separaten "Eingriffs- und Untersuchungsraum mit Sonogerät.
Als der Arzt um ca. 09:00 eintrifft, ist das Wartezimmer bereits gut gefüllt. Ich begebe mich mit ihm in sein Sprechzimmer.
Das Patientenspektrum ist abwechslungsreich und teilweise sehr zeitintensiv. Der Arzt hat oftmals nicht nur die Funktion des "Heilers", sondern auch die des "Helfers in allen Lebenslagen" (z.B. bei der Ausfüllung von amtlichen Formularen).
In der Gesprächssituation ist der Arzt nicht zu dominant. Er leitet das Gespräch und versucht am Ende zu einer einvernehmlichen ("demokratischen") Lösung zu finden, die therapeutisch vertretbar ist und vom Patienten auch angenommen (und d.h. angewendet) wird.


Allgemeinmedizin - hier wird ein kurzer Überblick über das Feld der Allgemeinmedizin gegeben.

EKM - hier gibt's Infos zu Arzt-Patienten-Beziehung sowie Links zu den einzelnen Referaten.

BFE - hier finden Sie die einzelnen Gruppenberichte zu den verschiedenen Berufsfeldern.
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